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BIO

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Vadim Goldfeld

Vadim Goldfeld

der immer gerne den kammermusikalischen Dialog mit herausragenden Musikern pflegt, spielte regelmäßig in berühmten Konzerthäusern, wie dem Concertgebouw Amsterdam, Gewandhaus Leipzig, Unesco - Saal, Musée d’Orsay und Théâtre du Châtelet Paris, Mozarteum Salzburg, Laieshalle Hamburg, Schloss Elmau, sowie auf verschiedenen Festivals in Europa. 

Geboren 1978, wurde er von Musikern und Lehrern, wie Pavel Gililov, Vitalij Margulis und Irina Vinogradova in seiner musikalischen Entwicklung wegweisend beeinflusst. Er entwickelte seine künstlerische Persönlichkeit auf vielen Meisterkursen von namhaften Musikern, wie Lew Naumov, Ivry Gitlis, Pierre Amojal, Zachar Bron und Isaac Stern weiter. Vadim Goldfeld studierte an der Musikhochschule Lübeck und an der Hochschule für Musik & Tanz in Köln. Sein Diplom und das Konzertexamen erlangte er mit Auszeichnung in der Klasse von Professor Pavel Gililov in Köln. 

Goldfelds künstlerische Arbeit ist in zahlreichen Konzertmitschnitten für Rundfunk sowie in CD-Einspielungen dokumentiert u.a. für NDR, Radio France, Radio Berlin, Radio Niederlande und Radio Swiss Romande. Die erste CD mit seinem Bruder dem Violinisten Denis Goldfeld, über die Isaac Stern sagte: „Denis und Vadim Goldfeld... eine große Verheißung für die Zukunft.“, erschien mit Werken von Mozart, Schubert und Brahms 1998 unter dem Label von Sony Classical. Anschließend folgten Aufnahmen mit Werken von Eugen Ysaye, unter dem Label Zig-Zag Territoires. 

In dieser Zeit entdeckte Vadim Goldfeld auch die Freude an der Weitergabe seiner Erfahrungen als Konzertpianist. So gelang es seinen Schülern in kürzester Zeit zahlreiche Erfolge auf nationaler und internationaler Ebene zu erzielen. Goldfeld ist gerngesehener Juror bei Wettbewerben.

 

Vadim Goldfeld ist Mitgründer und von 2014 bis Ende 2017 Leiter der Lübecker Begabtenförderung „Mut zur Muse“. Unter seiner Leitung finden zahlreiche Konzerte zur Förderung junger Talente statt, u.a das jährliche Konzert der Nachwuchsmusiker auf dem geschichtsträchtigen Kulturgut Hasselburg. 

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